Nicht-invasive Lasertherapie in der Anwendung auf dem Rücken einer Frau

Nicht-invasive Lasertherapie

Lokale Laseranwendung von außen

Icon für nicht-invasive Lasertherapie: stilisierter Laserstrahl trifft sanft auf Hautfläche – symbolisiert schmerzfreie Lichtbehandlung ohne Eingriff.
Icon für nicht-invasive Lasertherapie: stilisierter Laserstrahl trifft sanft auf Hautfläche – symbolisiert schmerzfreie Lichtbehandlung ohne Eingriff.

Nicht-invasive Lasertherapie

Nicht-invasive Lasertherapie

Neben der transkraniellen Therapie bietet der Weberneedle® Endolaser ein breites Einsatzspektrum im nicht-invasiven Bereich – insbesondere in der Schmerztherapie und zu regenerativen Zwecken in der Orthopädie und Sportmedizin.

Durch die präzise, punktgenaue Laserapplikation eignet sich das System ideal zur Stimulation von Trigger- und Akupunkturpunkten, etwa zur Linderung akuter und chronischer Schmerzen oder zur Funktionsverbesserung.

Es können bis zu 16 Laser unterschiedlicher Wellenlängen simultan eingesetzt werden – für eine individuell abgestimmte und wirkungsvolle Therapie – ohne Medikamente oder operative Eingriffe.

Dauer einer Behandlung: 20 Min.

Anzahl der Behandlungen: Eine Behandlungsserie umfasst in der Regel 10 Anwendungen, kann aber bei chronischen Verläufen auch auf 1520 Sitzungen ausgedehnt werden. Bei akuten Beschwerden reichen oft schon 23 Sitzungen aus.

Intervall: 23 Sitzungen pro Woche

Einsatzgebiete

Stark in der Tiefe

Innovative Lasertechnologie für spürbare Ergebnisse.

Die nadelartige Konfiguration der Laser ermöglicht eine besonders hohe Energiedichte, die tief ins Gewebe eindringen kann. Der Laser stimuliert Akupunkturpunkte und Schmerzareale gezielt und aktiviert heilungsfördernde Prozesse im Körper.

Unter Laserbestrahlung kommt es unter anderem zu:

Welche Wellenlängen werden bei der nicht-invasiven Lasertherapie eingesetzt?

Kurzwellige Laserstrahlung – insbesondere im blauen und grünen Spektralbereich – wird primär in den oberflächlichen Hautschichten absorbiert und weist eine entsprechend geringe Gewebepenetration auf. Die Absorption und Streuung elektromagnetischer Wellen im biologischen Gewebe sind wellenlängenabhängig und bestimmen maßgeblich die therapeutische Eindringtiefe.

Im Bereich der Laserakupunktur und für die Behandlung tieferliegender Schmerzareale haben sich daher rotes und infrarotes Licht etabliert, da diese Wellenlängen eine deutlich höhere transkutane Transmission ermöglichen. Der grüne und blaue Laser wird ergänzend eingesetzt, insbesondere für oberflächliche Anwendungen und zur Modulation entzündlicher Prozesse.

Blau

405/447
nm

Grün

532
nm

Rot

635/658
nm

Infrarot

810
nm

Zubehör

Alternativ zur Klebetechnik erleichtern verschiedene Applikatoren die nicht-invasive Anwendung der Lasernadeln.

Anwendung

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Mehr Informationen

Schonende Laserakupunktur bei Tennisellenbogen

Im Rahmen der Schmerztherapie mit Lasern setzt Dr. Weber hier auf das nicht-invasive Therapieverfahren. Mithilfe der selbstklebenden Weberneedle® Befestigungshülsen werden die Laser exakt positioniert und sicher auf der Haut fixiert.

LightMap, eine rechteckige Infrarotmatte, die mit mehreren kleinen rote leuchtenden LED-Leuchten ausgestattet ist.

Aus der Produktlinie für den Heimgebrauch

Mit der LightMat wird die Therapie flexibel. So lassen sich Behandlungserfolge auch bequem von zu Hause aus aufrechterhalten.

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Nicht-invasives Verfahren zur Bestrahlung von Gehirnstrukturen